Potenzprobleme-Fakten die jeder Mann ob Gay or, Straight wissen sollte!

Erektionsstörungen sind in der Regel gedanklich mit Männern über 40 verbunden. Es ist aber auch bei jungen Männern ein häufiges Problem. Die Sexualität spielt ebenfalls eine geringe Rolle, da sowohl Hetero- also auch Bi- und Homosexuelle Männer betroffen sein können.

Wir können nachvollziehen, dass dies ein unangenehmes Thema für den Großteil der Männer ist. Jedoch muss man hierbei bedenken, dass weltweit Millionen anderer Männer betroffen sind und davon auch ein großer Teil von jüngeren Männern und Bi- und homosexuellen Männern. Es gibt mittlerweile viele und effiziente Behandlungsmethoden. Das Thema mit Freundin zu diskutieren kann sicherlich zum Unwohlsein führen, aber stellen Sie sicher, sich unbedingt medizinischen Rat einzuholen, wenn Sie sich Sorgen machen. Somit können weitere Leiden auf emotionaler, sowie körperlicher Ebene verringert bzw. vermieden werden.

Mann liest Buch

Was ist eigentlich erektile Dysfunktion?

Was versteht man jedoch unter Störungen der Erektion? Unter Erektionsstörungen (auch bekannt als Impotenz) versteht man die Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, die fest genug für einen gelingenden Geschlechtsverkehr ist.
Die Ursachen sind weitreichend und teilen sich auf in zwei Faktoren. Erektionsstörungen können körperliche Ursachen haben, aber auch emotionale – dabei unterscheiden sind die Ursachen bei jüngeren sehr ähnlich wie bei älteren Männern.
Körperliche Ursachen können folgende sein: Verstopfte Arterien – eine Erkrankung, die als Arteriosklerose bezeichnet wird – ist eine mögliche Ursache dafür. Das Erhalten einer Erektion benötigt auch eine gesunde Durchblutung, was durch diese Krankheit nicht gewährleistet ist. Ein hoher Blutzuckerspiegel kann auch zu Erektionsproblemen führen, da dieser die Blutgefäße schädigt und somit ist der Penis nicht ausreichend mit Blut versorgt. Hormonelle Störungen, wie z. B. zu wenig Testosteron, können auch dazu beitragen, dass Männer unter 40 mit diesen Problemen zu kämpfen zu haben. Viele Sportler, die Steroide zum Aufbau von Muskelmasse einsetzen sind ebenfalls einem höheren Risiko ausgesetzt.

Was führt zu Erektionsproblemen?

Ebenso vielfältig sind die emotionalen Ursachen, mit denen Männer jeder Sexualität, sowie jedes Alters, es früher oder später mal zu tun haben.
Die Gefühle der sexuellen Lust, die zu einer Erektion führen, beginnen im Gehirn. Erkrankungen wie Depressionen und Angstzustände können diesen Prozess beeinträchtigen. Ein wesentliches Zeichen für Depressionen ist der Rückzug aus Dingen, die einst Spaß gemacht haben. Dazu gehört auch Geschlechtsverkehr.
Stress im alltäglichen Leben zB. im Job, mit Geld und anderen Lebensereignissen kann auch dazu beitragen, dass der Fokus nicht auf dem Geschlechtsverkehr liegt. Alkohol- und Drogenmissbrauch sind beides auch häufige Ursachen für Erektionsprobleme bei jungen Männern. Beziehungsprobleme und schlechte Kommunikation mit dem Partner können zu sexuellen Flauten bei Männern und Frauen führen.
Wie schon erwähnt, gibt es mittlerweile viele Methoden, die die Behandlung von Erektionsstörungen vereinfachen können und die Lösung des Problems aufzeigen.
Schon einfache Veränderungen am Lebensstil können Ausschlaggebend sein und einen positiven Effekt auf den Geschlechtsverkehr haben. Andere wiederum greifen auf Medikamente zurück, ärztliche Beratung, oder Sextherapien. Die Liste ist lang und zeigt uns, dass dies heutzutage kein Problem ist, dass unlösbar ist. Aber Impotenz komplett zu ignorieren ist nicht ratsam, weil es ein Zeichen für ein ernstzunehmendes, gesundheitliches Problem sein kann.

Was hilft bei erektiler Dysfunktion?

Eine gesunde Ernährung, Sport treiben und eventuell auch eine Gewichtsabnahme, können dazu beitragen, die Erektionsstörungen zu minimieren. Wir empfehlen – natürlich – auch das Rauchen aufzuhören und den Alkoholkonsum runterschrauben. Dies ist nicht nur für die allgemeine Gesundheit das Beste, was Sie tun können, sondern hilft auch bei der Erektionsfähigkeit.


Auch die Kommunikation mit Ihrem Partner ist sehr wichtig. Leistungsangst kann andere Ursachen verstärken. Es gibt viele Therapeuten oder Psychiater, die darauf spezialisiert sind und Ihnen effektiv helfen können. Aber auch die Behandlung von Depressionen kann helfen, die Probleme zu lösen und zusätzliche Vorteile bringen.
Wenn die Probleme körperlicher Ursache sind, dann können verschiedene Medikamente hierbei helfen. Die drei häufigsten Medikamente sind Sildenafil (Viagra), Tadalafil (Cialis) und Vardenafil (Levitra) und alle diese Medikamente benötigen ein Rezept. Der Gang zum Arzt persönlich kann unangenehm sein. Das Konzept der Online Apotheke hilft hierbei jedoch, da es durch das Internet immer ein Stück anonymer und angenehmer ist. Ein Arzt wird dabei online konsultiert und bespricht mit den Betroffenen die Behandlungsmöglichkeiten.

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